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Komedonen und ihre Ursachen: Was hilft wirklich?

Viele Frauen haben Probleme mit Hautunreinheiten, Pickeln, Pusteln und überhaupt mit Akne. Nase, Kinn, Stirn… wir kennen geprüfte Methoden, dank der Sie sie schnell und mühelos entfernen.

Komedonen und ihre Ursachen

Unsere Haut besteht aus Poren. Sie sind unterschiedlich groß und nicht immer sichtbar. Sie ermöglichen das richtige Funktionieren der Haut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und bewirken, dass sie überhaupt atmen kann. Durch die Poren ziehen nämlich kostbare Nährstoffe ein, die sich in den Kosmetikprodukten befinden.

Jede Gesichtshaut hat Poren

Unsere Gesichtshaut besitzt circa 20 000 Poren. Sie ziehen sich zusammen und öffnen. Im Sommer öffnen sie sich besonders häufig, was den Körper abkühlt. Wir schwitzen, und unsere Haut glänzt – das alles reguliert unsere Körpertemperatur und beugt dem Wasserverlust vor.

Hormonstörungen oder eine ungesunde Diät bewirken, dass die Poren sich übermäßig öffnen. Sie produzieren dann mehr Talg – in den Poren sammeln sich dadurch Toxine, Schmutz und Bakterien an, und auf der Gesichtshaut erscheinen Pusteln, Pickel und andere Unvollkommenheiten der Haut.

Verschiedene Hauttypen haben Probleme mit großen Poren. Wenn unsere Haut trocken ist, produziert unser Körper mehr Talg, um die Haut mit Feuchtigkeit gut versorgen und zu schützen.

Warum entstehen Pusteln?

  • Hormonstörungen,
  • ungeeignete Kosmetikprodukte,
  • neue Pflegemethoden,
  • ein zu häufiger Wechsel der Pflegeprodukte,
  • eine falsche Hauthygiene,
  • atmosphärische Bedingungen, Luftverschmutzung.

Pusteln sind einfach verstopfte Poren. Es gibt:

  • offene Komedonen – sehen wie schwarze Punkte aus,
  • geschlossene Komedonen – sind in der Regel weich („Papel“).

Alle Hautveränderungen können das Leben wirklich erschweren. Sie können jedoch dagegen kämpfen, obwohl Vorbeugen natürlich besser als Heilen ist.

Methoden gegen Komedonen

1. Feuchtigkeit. Dank des richtigen Feuchtigkeitsniveaus regulieren Sie die Talgproduktion, was der Entstehung von Pusteln vorbeugt. Setzen Sie auf schonende Cremes mit einer leichten Formel, die tiefe Hautschichten mit Feuchtigkeit versorgen.

2. Eine genaue Reinigung. Wählen Sie natürliche Kosmetikprodukte, die frei von austrocknenden Alkoholen, Silikonen und anderen schädlichen Substanzen sind. Benutzen Sie immer ein Gesichtswasser, das den pH-Wert der Haut reguliert. Entfernen Sie genau das Make-up, überschüssigen Talg, Schmutz und Toxine, die sich im Laufe der Zeit auf der Haut ansammeln.

3. Peeling. Peelings sind ein sehr wichtiges Element der Hautpflege. Wenn Sie Probleme mit Pickeln oder Akne haben, sind schonende Enzympeelings die beste Wahl. Sie reinigen wirksam die Haut, entfernen die abgestorbene Oberhaut und bereiten die Haut auf weitere Pflegeetappen vor. Meiden Sie Peelings mit großen Schleifpartikeln, denn sie können empfindliche Haut reizen.

4. Gesichtsmasken. Auf dem Kosmetikmarkt gibt es viele Masken, die die Poren zusammenziehen. Wir empfehlen Ihnen die Maske mit grüner oder schwarzer Tonerde. Sie können sie selbst zu Hause vorbereiten – vermischen Sie einfach Tonerde mit Wasser. Gute Effekte bringt auch die Gesichtsmaske mit Aspirin. Lösen Sie 4 Tabletten im Wasser oder Kefir auf und wiederholen Sie die Behandlung zweimal pro Woche.

Vergessen Sie nicht:

  • drücken Sie Pickel und Pusteln nie aus,
  • verzichten Sie auf aufhellende Produkte,
  • kaufen Sie keine Produkte mit Silikonen oder Ölen,
  • tragen Sie eine geringe Menge der Creme mit UV-Filter auf, um die Poren nicht zu verstopfen.

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