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Neurodermitis: Lernen Sie 5 Prinzipien der Hautpflege bei Neurodermitis kennen

Ist Ihre Haut überreaktiv und trocken, schuppt und juckt? Das ist wahrscheinlich Neurodermitis. Prüfen Sie, wie Sie problematische Haut pflegen sollten. Unten finden Sie 5 Prinzipien, die Ihnen bei der Hautpflege bei Neurodermitis helfen.

Personen mit normaler Haut haben Glück. Viele von uns haben jedoch problematische Haut und müssen gegen ihre Launen ankämpfen, um ihren Zustand zu verbessern. Das ist eine echte Herausforderung, denn trockene, juckende und gereizte Haut erfordert eine spezielle Pflege. Nur auf diese Weise können wir den Reizungen vorbeugen und der Haut Linderung verschaffen.

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Haut bei Neurodermitis pflegen sollten, müssen Sie diese 5 Prinzipien unbedingt kennenlernen. Die Hautpflege wird einfacher und angenehmer.

HAUTPFLEGE BEI NEURODERMITIS

1. Die gründliche Hautreinigung ist sehr wichtig

Die Haut bei Neurodermitis ist gereizt, und eine der häufigsten Ursachen sind bakterielle Infektionen. Je mehr Schmutz und Talg sich auf der Haut befinden, desto schneller vermehren sich Bakterien, was zur Entstehung von Entzündungen führt. Die Reinigung der Haut bei Neurodermitis ist also sehr wichtig, denn sie beugt den Reizungen vor. Das ist besonders wichtig bei Personen, die Sport treiben, denn Schweiß kann die Heilung von Hautveränderungen verlangsamen und den Zustand der Haut verschlechtern.

WICHTIG! Um die Haut bei Neurodermitis zu reinigen, müssen Sie schonende Produkte verwenden, die die natürliche Schutzschicht der Haut pflegen und sie nicht austrocknen, im Gegensatz zu einer üblichen Seife.

2. Eine schnelle Dusche statt eines langen Bades

Das nächste, wichtige Element in der Pflege der Haut bei Neurodermitis ist die Methode der Hautreinigung. Personen mit diesem Hauttyp sollten statt eines langen Bades eine schnelle Dusche nehmen. Warum? So reinigen wir die Haut und trocknen sie dabei nicht aus, denn eine kurze Dusche ist nicht imstande, die natürliche Schutzschicht der Haut zu entfernen. Die Dusche sollte maximal 10 Minuten dauern. Verzichten Sie am besten auf lange, warme Bäder.

3. Tupfen Sie die Haut sanft ab

Die Hautpflege bei Neurodermitis konzentriert sich am häufigsten auf der Reinigung, denn die Haut ist für die Reizungen besonders bei der Reinigung anfällig. Reiben Sie die Haut nach der Dusche nicht – das schadet ihr. Investieren Sie in ein weiches Handtuch aus Baumwolle und tupfen Sie die Haut sanft ab. So vermeiden Sie Reizungen.

4. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende, einfettende und nährende Produkte

Sie müssen der Haut regelmäßig notwendige Nährstoffe liefern. Gleich nach der Dusche sollten Sie eine Körperlotion mit Emollientien, z.B. mit natürlichen Ölen, verwenden. Ein solches Produkt beugt dem Feuchtigkeitsverlust wirksam vor. Ein gutes Produkt zur Hautpflege enthält nicht nur Öle, die reich an kostbaren Fettsäuren sind, aber auch Vitamine und Panthenol. Panthenol ist besonders wichtig, wenn die Haut häufig gereizt ist. Es verschafft nämlich der Haut Linderung und unterstützt die Regeneration.

VERGESSEN SIE NICHT! Feuchtigkeitsspendende, einfettende und regenerierende Produkte sind das wichtigste Element der Hautpflege bei Neurodermitis. Sie müssen sie regelmäßig verwenden und jeden Tag die Haut pflegen.

5. Lesen Sie immer die Zusammensetzungen der Kosmetikprodukte

Das ist der wichtige Hinweis für Personen mit diesem problematischen Hauttyp. Wenn Sie nach einem neuen Produkt zur Hautpflege greifen wollen, lesen Sie zunächst seine Zusammensetzung. So vermeiden Sie Reizungen und Enttäuschung. Das Prinzip ist einfach: Ein gutes Kosmetikprodukt für die Hautpflege bei Neurodermitis hat eine einfache Zusammensetzung und ist frei von reizenden Zutaten (wie Silikone, Parabene, Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Parabene). Es sollte natürliche Emollientien enthalten, wie Shea-Butter, Kakao-Butter, Mandelöl, Leinsamenöl oder Arganöl. Für die Pflege dieses Hauttyps werden auch hypoallergene und professionelle Produkte aus der Apotheke empfohlen, denn ihre Zusammensetzungen entsprechen konkreten Hautproblemen.

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