Jede Frau träumt von schönen, glanzvollen Haaren. Sehr oft haben wir selbst einen entscheidenden Einfluss auf die Verschlechterung des Haarzustands. Wir haben eine Liste mit schädlichen Faktoren vorbereitet – wenn Sie sie entfernen, können Sie Ihre Haarsträhnen deutlich stärken.

Binden Sie Ihre Haare zu eng zusammen? Verbringen Sie viel Zeit in besonders warmen oder kalten Räumen? Überprüfen Sie, was konkret euren Haaren schadet, und entfernen Sie diese Faktoren. Bald bemerken Sie, dass Ihre Haare immer schöner aussehen.

Warum werden Haare geschädigt?

Unsere Haarsträhnen werden aus verschiedenen Gründen geschädigt. Zu den häufigsten Ursachen für Haarschäden gehören:

1# Sonnenstrahlung

Die UVA- und UVB-Strahlung sind Feinde der Haare und der Kopfhaut. Aus diesem Grund sollten Sie nach Hitzeschutzprodukten an heißen Tagen greifen. So schützen Sie Ihre Haare vor schädlicher Sonne. Wenn Sie Ihren Haaren keinen Schutz garantieren, werden sie glanzlos, trocken und splissig. Wasser flüchtet aus solchen Haarsträhnen, sodass die Haare steif, problematisch beim Styling, brüchig und extrem trocken werden. Vergessen Sie den Hitzeschutz nicht!

2# Falsche Kosmetikprodukte

Das ist die häufigste Ursache der Haarprobleme. Ein falsch ausgewähltes Kosmetikprodukt hat einen entscheidenden Einfluss auf das Aussehen und die Struktur der Haare. Wenn sich im Inhalt des Produkts schwere Silikone, austrocknende Alkohole oder Parabene befinden, werden die Haare bestimmt nicht schön aussehen. Ein solches Kosmetikprodukt kann die Haare trocken, rau und matt machen. Sogar ein falsches Pflanzenöl kann zu Haarproblemen führen. Obwohl die Behandlung besonders wohltuend für Haare ist, kann ein falsches Öl schlecht wirken. Wenn Ihre Haare eine hohe Porosität haben und Sie Kokosöl darauf auftragen, sollten Sie auf keine schönen Haare zählen. So werden die Haarsträhnen noch trockener und rauer. Verwenden Sie immer solche Kosmetikprodukte, die zu Ihrem Haartyp passen – andernfalls können Sie Ihre Haare schädigen.

3# Eingenommene Medikamente

Medikamente, die Sie einnehmen, können einen großen Einfluss auf Ihren Haarzustand haben. Wenn sie Ihnen auch gesundheitlich helfen, können Sie leider Ihre Haarwurzeln schwächen. Dann fallen die Haare im Übermaß aus, verlieren ihre Feuchtigkeit und werden dünn und schwach. Wenn Sie solche Probleme bemerkt haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

4# Krankheiten, chronischer Stress

Der starke, chronische Stress hat einen sehr negativen Einfluss auf unseren Organismus, also auch auf Haare, Nägel und die Haut. Die Haare werden durch den Stress schwach und fallen übermäßig aus. Nicht immer haben wir einen Einfluss darauf, deswegen ist es sehr wichtig, diese Faktoren zu beschränken, die wir beeinflussen können.

5# Negative Wetterbedingungen

Wind, sengende Sonne, Frost – sie haben einen negativen Einfluss auf Haare, die folglich schwach und geschädigt werden. Extreme Temperaturen können ebenfalls viele Haarschäden verursachen. Im Winter werden die Haarsträhnen oft statisch aufgeladen, kraus, trocken und glanzlos, weil es draußen kalt und zu Hause warm ist. Es ist also sinnvoll, sich um eine angemessene Haarpflege zu kümmern und nach Mützen aus natürlichen Stoffen zu greifen.

6# Toupieren, Ziehen der Haare

Die Haare werden oft mechanisch geschädigt. Das Reiben der nassen Haare mit einem Handtuch schwächt sie und verursacht, dass sie im Übermaß ausfallen und spalten. Nasse Haare haben geöffnete Haarschuppen, deswegen ist es besonders schwer, die zu schädigen und zu schwächen. Ziehen Sie Ihre Haare beim Ausbürsten? Erwarten Sie keinen guten Haarzustand. Einen ebenso schädlichen Einfluss auf die Haarsträhnen hat das Schlafen mit nassen Haaren. Ein solches Vorgehen schwächt die Haarstruktur, sodass die Haare brüchig und extrem strapaziert werden.

7# Heiße Luft der Heizkörper, Klimaanlage

Es ist sehr einfach, Wasser aus den inneren Haarschichten zu entfernen. Es ist ausreichend, viel Zeit in klimatisierten oder besonders warmen Räumen zu verbringen. Dann verlieren die Haare Elastizität oder Straffheit, brechen ab, werden rau und unangenehm im Griff. Wenn es möglich ist, vermeiden sie es.