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Japanische Maniküre: Was ist das? Lernen Sie den neuesten Beauty-Trend kennen!

Die japanische Maniküre besteht im energischen Einmassieren eines Produkts mit Vitaminen und Mineralien direkt in die Nagelplatte. Dann wird auf die Nagelplatte eine Schicht Puder aufgetragen, was den Nägeln einen schönen, natürlichen Glanz verleiht. Diese Methode der Maniküre wurde die japanische Marke P.Shine entwickelt, deshalb wird sie auch als P.Shine Maniküre bezeichnet. Wie machen Sie die japanische Maniküre Schritt für Schritt?

Japanische Maniküre

Japanische Maniküre – was ist das?

Die japanische Maniküre basiert auf dem energischen Einmassieren der grünen Paste in die Nagelplatte. Die Paste enthält Substanzen, die die Nägel nähren und stärken, und ihnen einen schönen Glanz verleihen. Die Rede ist hier von der Kieselerde aus Japanischem Meer, Bienenpollen, Keratin und Vitaminen A und E. Die japanische Maniküre ist die beste Methode gegen brüchige und spröde Nägel.

Japanische Maniküre – Schritt für Schritt

Notwendige Werkzeuge

Um die japanische Maniküre selbst zu Hause zu machen, brauchen Sie eine zweiseitige Feile, einen Plastikspatel und die spezielle Paste und den Puder, die bei der Behandlung verwendet werden.

Japanische Maniküre Schritt für Schritt

Bei der japanischen Maniküre müssen Sie zunächst die Nagelplatte mit der Feile mattieren (vorher können Sie die Nägel verkürzen). Dann schieben Sie die Nagelhaut mithilfe des Plastikspatels zurück – die Nährstoffe ziehen dadurch in die Nagelplatte besser ein. Die Paste muss in die Nagelplatte energisch einmassiert werden. Dann wird auf die Nagelplatte der spezielle Puder aufgetragen, der ebenfalls einmassiert werden muss. Sowohl die Paste sowie der Puder wird in eine Richtung und mithilfe der Feile einmassiert. Mit der grünen Seite der Feile wird die Paste, und mit der rosa Seite – der Puder einmassiert.

Japanische Maniküre – Effekte

Bei der japanischen Maniküre werden keine Metallfeilen verwendet, und die Nagelhaut wird keinesfalls geschnitten. Gleich nach der Behandlung sind die Nägel glatt und glanzvoll. Um den Effekt beizubehalten, muss die Behandlung etwa viermal wiederholt werden.

Japanische Maniküre und Shellack-Maniküre

Gleich nach der japanischen Maniküre sollten Sie die Nägel nicht lackieren. Sie sollten auch auf die Shellack-Maniküre verzichten. Die japanische Maniküre wirkt nämlich auf die Nagelplatte leicht einfettend, deshalb sollten Sie die Shellack-Maniküre um etwa 2 Tage verschieben.

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